La Venezia: wie handwerklich hergestelltes Speiseeis eine Erfolgsgeschichte wird.

La Venezia ist nicht einfach nur ein Hersteller von Speiseeis. Der niederländische Spezialist für Eis- und Dessertprodukte steht für handwerklich hergestelltes Speiseeis in Form von einzigartigen Eislösungen und revolutionären Nachspeisen für bekannte Großhändler und kleine handwerkliche Kunden. Sein revolutionärer Ansatz spiegelt sich in der Kompetenz wider, sowohl höhere als auch niedrigere Kundensegmente anzusprechen und effizient zu bedienen. Industrie und Handwerk also. Das geschieht mit Colac in beeindruckender Weise.

Bram Moons, Geschäftsführer von La Venezia, verkörpert die dritte Generation in der Geschichte von La Venezia. Die ersten Kapitel wurden bereits 1983 geschrieben. Das handwerkliche Gefühl wird seitdem bei ihm großgeschrieben. „Normalerweise produzieren wir 6 bis 7 Millionen Liter Speiseeis pro Jahr. Wenn man bedenkt, dass eine Durchschnittsportion 100 Gramm beträgt, werden die Dimensionen schnell deutlich. Dabei überlegen wir uns immer wieder neue Produkte, sowohl für Großhändler als auch für kleine Eishersteller“, sagt er.

Eine beeindruckende Eigenmarke

La Venezia geht nicht direkt auf Restaurants zu, sondern stützt sich auf einen breiten Vertriebsweg über die bekannten Food Service-Großhändler für die Gastronomie. Ergänzt wird diese Strategie um den Einkauf von bester Milch, Butter, Sahne und frischem Obst. So gelangen jährlich Millionen köstlicher Speiseeisprodukte zu den Endkunden.

Innovation ist dabei eine Schlüsselzutat, weiß Bram. „Wir kennen den Markt und sehen daher schnell, wo wir mit neuen Produkten Wirkung erzielen können. Ein Beispiel sind Speiseeisprodukte auf der Basis von grünem Tee in asiatischen Restaurants. Diese Konzepte wachsen organisch. Es ist reine Produktentwicklung – dabei stützen wir uns auf unsere Erfahrung.“

Colac als Erfolgspartner

Colac ist in diesem Zusammenhang ein guter Partner. „Wir arbeiten bereits seit 2011 mit Colac zusammen und jedes Jahr schreiben wir neue Kapitel in Form neuer Produkte. Wir können eigentlich auch sehr viel selbst erreichen, daher war die Entscheidung für Colac pragmatischer Natur. Dank der Maschinen, der Kapazitäten und des internen Know-hows in Sachen Obst und Saucen kann uns Colac effizient unterstützen. Es wäre für uns sehr aufwändig, die Zutaten von Colac regelmäßig zu liefern. Colac ist in diesem Bereich selbst Experte. Warum sollte man dann also nicht zusammenarbeiten? Was andere besser können, lagern wir aus. Auch das ist ein Teil unseres Erfolgs.“

Kommunikation auf Augenhöhe

Colac und La Venezia sind wie füreinander geschaffen. Das beginnt mit Fachwissen in der gleichen Branche und gutem Brainstorming. „Wir kennen beide den Markt und sehen daher dieselben Fragestellungen. Wenn ich spüre, dass es Raum für ein bestimmtes Produkt gibt, weil ich die Nachfrage der Kunden erhalte, dann ist Colac der richtige Sparringpartner. Schließlich lässt es sich mit den entsprechenden Spezialisten ganz einfach über Konzentrate, Fruchtsäfte und Stabilisierung sprechen.“

Auf die Frage, ob Bram ein klares Beispiel für die gute Zusammenarbeit nennen könnte, kam ihm eines in den Sinn, das gar nicht weit in der Vergangenheit liegt. „Im April habe ich eine solche Frage aufgeworfen. Wir wollten ein neues Orangen-Mango-Produkt für Supermärkte auf den Markt bringen. Es musste jedoch kurzfristig fertiggestellt werden. In einer Woche gelang es uns, gemeinsam eine erste Charge von 100 Kilogramm zu liefern. In einer Woche! Normalerweise muss man für einen solchen Auftrag mindestens zwei Monate rechnen. Das zeigt, wie flexibel sie sind.“

Und jetzt? Wie sieht die Zukunft für La Venezia und Colac aus?

Hier ist Bram sehr deutlich. „Im Laufe des Jahres erhalten wir immer viele Kundenanfragen. Das Ergebnis sind durchschnittlich fünf bis zehn neue Produkte pro Jahr. Je nach Bedarf für das jeweilige Produkt beziehen wir Colac mit ein. So wächst unser Sortiment Jahr für Jahr – genau wie Colacs Rolle in unserem Angebot. Gemeinsam wachsen wir weiter.“